Silvester-Einsatzbilanz der Feuerwehr Iserlohn Silvester-Einsatzbilanz der Feuerwehr Iserlohn
Iserlohn (ots) – Die Einsatzbilanz der Feuerwehr Iserlohn zu Silvester viel wie erwartet aus. Es gab ein erhöhtes Einsatzaufkommen in den Bereichen des Rettungsdienst... Silvester-Einsatzbilanz der Feuerwehr Iserlohn

Iserlohn (ots) – Die Einsatzbilanz der Feuerwehr Iserlohn zu Silvester viel wie erwartet aus. Es gab ein erhöhtes Einsatzaufkommen in den Bereichen des Rettungsdienst und des Brandschutzes bzw. der technischen Hilfeleistung.

Besondere Vorkommnisse sind nicht zu verzeichnen.

Der Rettungsdienst der Berufsfeuerwehr Iserlohn musste zu rund 50 Einsätzen ausrücken. Allerdings entfielen die Hälfte!! der Einsätze zwischen 0.00 Uhr und 07.30 Uhr. Dies waren internistische- als auch chirurgische Notfälle. Im Bereich des Brandschutzes und der technischen Hilfeleistung gab es 18 Einsätze.

Neben dem normalen Tagesgeschäft wie, Notfalltüröffnungen, Unterstützung für den Rettungsdienst, wurden ab 22.30 Uhr folgende Einsätze abgearbeitet:
22.30 Uhr Duesbergstraße, Brand Papiercontainer,
00.10 Uhr Bleichstraße, automatische Brandmeldeanlage, Fehlalarm,
00.18 Uhr Kastanienallee, Brand eines Wohnwagens auf Privatgelände, (Bilder)
00.23 Uhr Wiesenstraße, Brand Papiercontainer,
00.34 Uhr Eichelberger Straße, Brand von Buschwerk
00.35 Uhr Karnacksweg, Kleinbrand von Feuerwerksverpackungen,
00.44 Uhr Oststraße, Kleinbrand von Feuerwerksverpackungen,
00.49 Uhr Burggräfte, Brand Papiercontainer,
00.50 Uhr Untergrüner Straße, Brand Papiecontainer,
01.29 Uhr Föhrenweg, Brand Mülltonne,
02.26 Uhr Am Steinhügel, Brand Mülltonne,
03.27 Uhr Im Klepping, gemeldeter Garagenbrand, Brand von Feuerwerksverpackungen vor der Garage.

Mehrere Löschgruppen der Freiwilligen Feuerwehr unterstützten die Berufsfeuerwehr bei den Einsätzen. Dazu stellten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr für die Silvesterveranstaltung im Parktheater eine Brandsicherheitswache. Zum Feuerwerk am Parktheater kam zur Sicherheit noch ein Tanklöschfahrzeug zur Sicherung dazu.

Foto: Pressestelle Berufsfeuerwehr Iserlohn

Redaktion

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