Obere Mühle 28: Gemeinsamer Weg verabredet Obere Mühle 28: Gemeinsamer Weg verabredet
Iserlohn. (PM Stadt Is.) „Wir haben heute und gestern eine Reihe von sehr sachlichen und konstruktiven Gesprächen mit Bewohnern und Nutzern der Immobilie Obere... Obere Mühle 28: Gemeinsamer Weg verabredet

Iserlohn. (PM Stadt Is.) „Wir haben heute und gestern eine Reihe von sehr sachlichen und konstruktiven Gesprächen mit Bewohnern und Nutzern der Immobilie Obere Mühle 28 geführt und sind auch weiterhin gemeinsam mit allen Beteiligten intensiv darum bemüht, für alle akzeptable und individuelle Wohn-Lösungen für die Zeit der Brandschutzarbeiten zu finden“, erklärt Michael Wojtek, Erster Beigeordneter der Stadt, der zurzeit den abwesenden Bürgermeister vertritt.

So sei aus Gesprächen mit den Beteiligten deutlich geworden, dass die Ausweichquartiere unbedingt in der Nähe der Oberen Mühle liegen sollten. Diesem Wunsch entspricht die Stadt. Es stehen Räume und Wohnungen überwiegend in fußläufiger Entfernung zur Oberen Mühle zur Verfügung, sodass auch die Nähe zur „Werkstatt im Hinterhof“ und der dazugehörigen Praxis gegeben ist. Auch Tiere und Möbel können mitgenommen werden. Die Stadt bietet ebenfalls Hilfe bei den Umzügen oder bei der Einlagerung von Möbeln für die Zeit der Brandschutzarbeiten an.

Bei einem Gespräch, das heute Nachmittag unter Leitung von Michael Wojtek im Iserlohner Rathaus stattfand wurden erneut viele Informationen ausgetauscht, Fragen beantwortet und Details geklärt. Teilgenommen haben Vertreter der Verwaltung, der AWO, der Diakonie sowie zwei Mieter, die die übrigen Bewohner in der Oberen Mühle vertreten und ein Bewohner-Unterstützer. Bei diesem Gespräch haben die Vertreter der Bewohner die Zwangslage und die notwendige Vorgehensweise der Verwaltung nachvollziehen können. Verabredet werden konnte, dass diese Vertrauenspersonen alle übrigen Mieter und Bewohner entsprechend informieren und für ein gemeinsames konstruktives Vorgehen werben wollen.

Michael Wojtek bekräftigte abschließend nochmals: „Wir bedauern sehr, dass die Bewohner ihr Zuhause verlassen müssen. Jedoch lässt sich der vorübergehende Auszug – bis die dringendsten Brandschutz-Mängel beseitigt sind – leider nicht vermeiden. Bis sie in ihre Wohnungen zurückkehren können, bieten wir jede mögliche Unterstützung an.“

Zum Ende des Gesprächs wurde verabredet, dass alle Beteiligten weiter in engem Gesprächskontakt bleiben werden.

Redaktion

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