Iserlohn. (Gemeinsame Pressemitteilung der Stadt Iserlohn und des Ministeriums der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen) Der Besuch von Bürgermeister Dr. Peter Paul Ahrens und Baurat Thorsten Grote am heutigen Mittwoch (12. Dezember) bei NRW-Justizminister Peter Biesenbach hat ein erfreuliches Ergebnis zur Folge.
An dem Gesprächstermin in Düsseldorf nahmen auch der Landtagsabgeordnete Thorsten Schick (CDU) sowie Mitarbeiter aus dem Ministerium der Justiz teil. Es wurde die Vereinbarung getroffen, dass die Stadt Iserlohn und das Land NRW weiterhin gemeinsam und unter Beteiligung des Bau- und Liegenschaftsbetriebs des Landes den konstruktiven Dialog zum Neubau der Justizvollzugsanstalt Iserlohn fortsetzen werden.
Im Januar soll in den politischen Gremien der Stadt Iserlohn der Aufstellungsbeschluss für das Planverfahren zur Errichtung des JVA-Neubaus erfolgen sowie mit den im Rat der Stadt vertretenen Fraktionen und einer Vertreterin der Drüpplingser Wohnbevölkerung ein Gespräch stattfinden.
„Ich freue mich sehr, dass der Minister diesen konstruktiven Austausch fortsetzen will und unseren Hinweisen sehr aufgeschlossen gegenübersteht“, erklärt Bürgermeister Dr. Peter Paul Ahrens.
Auch Baurat Thorsten Grote bewertet den Besuch im Ministerium als Erfolg. „Wir haben weiterhin die Chance, im konstruktiven Dialog ein Ergebnis zu erzielen, das die Wünsche und Interessen aller Seiten in einen sachgerechten Ausgleich bringt.“
Der Minister der Justiz Peter Biesenbach: „Ich begrüße ausdrücklich die Bereitschaft der Stadt Iserlohn, die Bestrebungen einer Umgestaltung der JVA zu unterstützen und das Bauvorhaben voranzutreiben.“
Redaktion
